1.
Wir empfinden und erleben, dass Anerzogenes in unserer Gesellschaft mehr wertgeschätzt wird, als der eigene authentische Ausdruck.
2.
Vorgegebenes wird unterrichtet, ob in Schule am Arbeitsplatz oder in Freizeitaktivitäten.
3.
Das oberflächlich Sichtbare und schnelle Ergebnisse stehen oftmals im Vordergrund.
Innere Lebendigkeit, Selbstempfindung, Angstfreiheit, Flexibilität, Vielschichtigkeit und Kreativität verhungern.
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4.
Im eigenen kreativen Prozess und in der Gemeinschaft werden innere Dialoge wach und sichtbar und machen das Füreinander möglich.
5.
Das persönliche soziale Gefüge profitiert von der Zufriedenheit des Einzelnen.
6.
Im gedankenlosen Spiel steckt die Möglichkeit des sozial verträglichen.
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7.
Im freudigen Spiel mit Strich und Farbe, der Tonerde und anderen Materialien überraschen sich die Teilnehmer selbst, egal ob sie gerne zeichnen und malen oder noch nie einen Stift in der Hand hielten.
8.
Aus Verbinden von Denken, Empfinden und Erkennen entwickelt sich eine integrale Persönlichkeit.
9.
Im Raum der Wertfreiheit geben wir Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im bewegten künstlerischen Tun die Möglichkeit vorgegebene und gewohnte Denkstrukturen spielerisch in ein neues Selbstbewusstsein zu verwandeln.
10.
Darüber hinaus werden soziale Kompetenzen sichtbar und durch unsere Begleitung anders erlebbar.
Persönlichkeitsentwicklung, Teambildung und Kommunikation durch die Kunst ist nachhaltig. |
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11.
Die Leidenschaft für spielerische kreative Selbstentwicklung mit uns und anderen Menschen macht uns Freude und erfüllt uns. |